Trotz der Freude auf das Neue und Unbekannte ein trauriges, etwas verlassenes Gefühl. Immerhin hab ich in den letzten dreieinhalb Jahren viel Zeit mit meinen Kollegen und Kolleginnen verbracht und viel erlebt. Dieser strukturierte Tagesablauf wird mir bestimmt noch fehlen und ich werde gerne an meine Projekte zurückdenken bzw. sie (aus der Ferne) weiterverfolgen.

Auch am Wochenende musste ich schwere Abschiede bewältigen. In der Nähe von Berlin fand “meine” letzte Veranstaltung statt. Die Zusammenarbeit in diesem Kreis hat mir immer viel Spaß gemacht, entsprechend traurig war der Abschied. Noch tränenreicher war allerdings der Abschied von meiner Trauzeugin, die ich am Sonntagnachmittag noch in Berlin getroffen habe. Da hat auch der fette Schokoladenkuchen nicht trösten können…